13 Marken, die vom schlechten Wetter leben
Regenjacken, Gummistiefel, Schirme und wasserdichte Taschen: diese Marken gäbe es ohne Schlechtwetter nicht.
16. September 2024 Lesezeit: 20 Min
Inhalt
- Barbour: die gewachste Jacke
- Helly Hansen: die Jacke der Seefahrer
- Patagonia: die Nachhaltigen
- Gore-Tex: Die Revolution
- Rains: die Newcomer
- Knirps: der Klassiker
- Doppler: der traditionelle Regenschirm
- Senz°: der sturmfeste Regenschirm
- Hunter: Gummistiefel aus England
- L.L.Bean: Die Duck Boots
- Bogs: die praktischen Gummistiefel
- SealLine: wasserdichte Taschen
- Ortlieb: Fahrradtaschen für jedes Wetter
Regen, starker Wind und überschwemmte Straßen – schlechtes Wetter kann uns immer wieder überraschen. Kein Wunder, dass sich einige Unternehmen darauf spezialisiert haben, Schutz bei nassem und stürmischen Wetter zu bieten. Von wasserdichten Jacken über robuste Gummistiefel bis hin zu sturmfesten Schirmen und wetterfesten Taschen: Ich stelle hier einige traditionelle Marken, aber auch innovative Newcomer vor, deren Produkte uns vor Regen und widrigen Wetterverhältnissen schützen sollen.
Wasserdichte Jacken: Von der Seefahrt zur Mode
Wetterfeste Oberbekleidung wurde ursprünglich in der Seefahrt verwendet. Sie sollte die Bootsleute vor Nässe und Wind schützen. Damals wurde diese Kleidung aus einem Leinenstoff hergestellt, der mit Öl imprägniert wurde. Im 19. Jahrhundert wurde Kautschuk zum Abdichten des Gewebes verwendet. Eine regelmäßige Nachbehandlung mit Öl oder Wachs war nötig, um das Gewebe wasserdicht zu halten.
1839 entwickelte Charles Goodyear die Vulkanisation des Gummis, so konnten erstmals dauerhaft wasserdichtes Gewebe mit Gummibeschichtung hergestellt werden. Mit dem Aufkommen erdölbasierter Kunststoffe im 20. Jahrhundert verloren gummierte Materialien an Bedeutung, da PVC leichter und beständiger gegen Teer, Öl und Fett war. Diese für den maritimen Einsatz vorgesehene Schutzbekleidung fand schließlich auch im Binnenland immer größerer Beliebtheit.
Barbour: die gewachste Jacke
Barbour wurde 1894 von John Barbour im englischen South Shields gegründet und ist heute weltweit für seine robusten, wetterfesten Kleidungsstücke bekannt. Bekannt ist Barbour für die gewachste Jacke, die seit über einem Jahrhundert nahezu unverändert hergestellt wird.
Die gewachste Jacke besteht traditionell aus Baumwolle, die mit einer speziellen Wachsbeschichtung imprägniert wird, um sie wasserabweisend und strapazierfähig zu machen. Ursprünglich für Landarbeiter und Fischer entwickelt, wurde die Jacke schnell zu einem Favoriten bei Jägern, Outdoor-Enthusiasten und später auch in der Modewelt. Die Barbour-Jacke sollte regelmäßig nachgewachst werden, um sie wasserdicht zu halten und ihre Lebensdauer zu verlängern. Barbour bietet einen Service zur Wiederherstellung und Reparatur der Jacken an.
„Die Jacken entwickeln mit der Zeit eine schäbige Patina, die ihnen einen charmant zerzausten Charakter verleiht.“
The Spectator
Die Barbour-Jacke wird gerne von den Mitgliedern des englischen Königshauses getragen, weswegen sie oft mit der britischer Tradition des Landlebens assoziiert wird. Sie ist sowohl in ländlichen Gegenden als auch in urbanen Umgebungen ein Symbol für funktionale, traditionsbewusste Mode.
Helly Hansen: die Jacke der Seefahrer
Helly Hansen wurde 1877 von dem norwegischen Kapitän Helly Juell Hansen gegründet, nachdem er erkannt hatte, wie dringend Seefahrer einen besseren Schutz vor den rauen Bedingungen auf See benötigten. Die Lösung: wasserdichte Kleidung, die mit Öl imprägniert war, um Seeleute vor Nässe und Kälte zu schützen. Diese Innovation legte den Grundstein für die erfolgreiche Marke.
Heute ist Helly Hansen für seine funktionalen, wasserabweisenden Kleidungsstücke bekannt, die längst nicht mehr nur in der Schifffahrt, sondern auch in anderen Outdoor-Bereichen wie Skifahren, Wandern und Segeln eingesetzt werden. Über die Jahre hat sich die Marke aber auch in der Modewelt etabliert und verbindet heute Funktionalität mit modernem, sportlichem Design.
Patagonia: die Nachhaltigen
Patagonia wurde 1973 von dem amerikanischen Kletterer und Umweltaktivisten Yvon Chouinard gegründet und hat sich seitdem zu einer der bekanntesten Marken für Outdoor-Bekleidung entwickelt. Was Patagonia von Anfang an auszeichnete, war nicht nur die Funktionalität und Qualität ihrer Produkte, sondern ein konsequentes Engagement für den Umweltschutz.
Die Marke ist besonders für ihre wetterfeste Kleidung bekannt, die sowohl bei Bergsteigern, Wanderern als auch bei Skifahrern beliebt ist. Patagonia setzt auf Materialien wie recyceltes Polyester und Bio-Baumwolle, um Produkte herzustellen, die den Elementen standhalten und gleichzeitig die Umweltbelastung minimieren. Neben der Funktionalität der Produkte hat sich Patagonia den Ruf erarbeitet, ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung zu sein. Die Marke investiert in Umweltprojekte und unterstützt den Erhalt von Naturschutzgebieten.
Gore-Tex: Die Revolution
1969 entwickelte der Ingenieur Bob Gore eine mikroporöse Membran, die gleichzeitig wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv war. Diese bahnbrechende Erfindung war die Geburtsstunde von Gore-Tex und veränderte die Welt der Outdoor-Ausrüstung für immer.
Die Membran besteht aus expandiertem Polytetrafluorethylen (ePTFE) und enthält Milliarden winziger Poren, die klein genug sind, um Wassertropfen abzuhalten, aber groß genug, um Wasserdampfmoleküle entweichen zu lassen. In den 1970er Jahren wurde Gore-Tex schnell zum bevorzugten Material für Outdoor-Bekleidungsmarken, die es in ihren Jacken, Hosen und Schuhen verwendeten. Marken wie The North Face und Patagonia integrierten Gore-Tex in ihre Produkte und machten es zu einem Synonym für Qualität und Schutz.
Rains: die Newcomer
Rains ist eine junge Marke, die 2012 in Dänemark gegründet wurde. In kürzester Zeit hat sich Rains einen Namen für stilvolle und funktionale Regenbekleidung gemacht. Inspiriert vom skandinavischen Minimalismus, kombiniert Rains modernes Design mit zuverlässigem Schutz vor Regen und schlechtem Wetter.
Das Markenzeichen von Rains sind die charakteristischen wasserdichten Regenmäntel, die aus leichtem, mattem Polyester mit einer Polyurethan-Beschichtung gefertigt sind. Diese Materialien machen die Jacken nicht nur wasserabweisend, sondern auch angenehm leicht und flexibel zu tragen. Anders als bei vielen traditionellen Regenjacken liegt der Fokus von Rains nicht nur auf Funktionalität, sondern auch auf Ästhetik. Die klaren Linien, gedeckten Farben und minimalistischen Designs machen die Produkte auch im urbanen Alltag zu einem modischen Statement.
Regenschirme: vom Statussymbol zum Alltagsbegleiter
Der Regenschirm hat eine lange Geschichte. Bereits in der Antike wurden Schirme genutzt – allerdings um die Träger vor der Sonne zu schützen. Diese frühen Schirme galten als Luxusobjekte und wurden oft von Adligen und Herrschern verwendet.
Erst im 18. Jahrhundert wurde der Schirm als Regenschutz in Europa populär. In England führte der Kaufmann Jonas Hanway den Regenschirm im 1750er-Jahren als Schutz vor dem häufigen Londoner Regen ein, obwohl er zunächst auf Widerstand stieß – viele betrachteten den Schirm als unpraktisch und feminines Accessoire. Ungeachtet dessen begann im 19. Jahrhundert die industrielle Produktion von Regenschirmen. Mit der Einführung von Stahlrippen und wasserfesten Materialien wie imprägniertem Baumwollstoff wurden sie robuster und leichter. Der Regenschirm wurde zu einem alltagstauglichen und erschwinglichen Produkt für jedermann.
Knirps: der Klassiker
Die Name Knirps ist weltweit ein Synonym für den Teleskop-Taschenschirm. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1928 vom Ingenieur Hans Haupt in Solingen.
Haupt, der aufgrund einer Kriegsverletzung einen Gehstock nutzen musste, suchte nach einer Lösung, um gleichzeitig einen Schirm und seinen Stock tragen zu können. Seine Idee war ein kompakter, faltbarer Regenschirm, der leicht in einer Tasche verstaut werden kann. So entstand der Knirps-Schirm. Mit der Einführung des ersten zusammenklappbaren Regenschirms setzte Knirps einen neuen Standard, der den Alltag vieler Menschen erleichterte.
Doppler: der traditionelle Regenschirm
Ernst Doppler gründete 1946 in Oberösterreich das Familienunternehmen, das sich zu einem der führenden europäischen Hersteller von Regenschirmen entwickeln sollte.
Doppler begann als kleiner Betrieb, der sich auf die Herstellung robuster und langlebiger Schirme spezialisierte. In einer Zeit, in der Regenschirme noch als Luxusartikel galten, setzte das Unternehmen auf handwerkliche Qualität. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte Doppler neue Technologien und innovative Materialien, die ihre Schirme widerstandsfähiger und komfortabler machten. So wurde etwa das patentierte Carbonsteel-Material eingeführt, das Regenschirme besonders wind- und wetterfest macht. Ende der 1980er-Jahre gründete Doppler Tochterfirmen in Osteuropa und Asien. 2005 übernahm Doppler die berühmte Marke Knirps.
Senz°: der sturmfeste Regenschirm
Gegründet im Jahr 2006 von den niederländischen Industriedesignern Gerwin Hoogendoorn, Philip Hess und Gerard Kool, entstand Senz während eines besonders stürmischen Winters aus der ambitionierten Idee, den perfekten Regenschirm zu entwickeln, der selbst den stärksten Winden standhält.
Der Durchbruch kam mit dem patentierten, asymmetrischen Design, das dafür sorgen soll, dass der Schirm auch bei Windgeschwindigkeiten von 100 km/h nicht umklappt. Seit der Markteinführung hat Senz zahlreiche Designpreise gewonnen, darunter den Red Dot Design Award und den iF Product Design Award. Die Regenschirme von Senz gelten als eine der innovativsten Lösungen gegen Regen und Wind.
Gummistiefel: vom Militärschuh zum unverzichtbaren Wetterschutz
Der Ursprung der Gummistiefel liegt naturgemäß im regnerischen England, wo der Herzog von Wellington um 1817 den ersten wasserdichten Stiefel entwickeln ließ. Der sogenannte „Wellington-Stiefel“ bestand jedoch noch aus Leder und wurde für den Militärgebrauch entworfen. Doch bald trugen auch die britischen Aristokraten mit Begeisterung ihre „Wellingtons“.
Die große Wende kam mit dem amerikanischen Erfinder Charles Goodyear, der 1839 die Vulkanisation von Kautschuk entdeckte. Diese Technik ermöglichte es, Gummi wetterbeständig und strapazierfähig zu machen. Um 1850 begann der britische Unternehmer Hiram Hutchinson Goodyears Verfahren für die Herstellung von wasserdichten Stiefeln zu nutzen. Er gründete die Marke Aigle und startete die Massenproduktion von Gummistiefeln, die sich vor allem unter Landwirten und Arbeitern großer Beliebtheit erfreuten. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelten sich Gummistiefel von einem rein praktischen Arbeitskleidungsstück zu einem Alltagsgegenstand. Vor allem in Großbritannien, wo Regenwetter keine Seltenheit ist, wurden die Stiefel schnell zum unverzichtbaren Begleiter. Heute sind Gummistiefel in vielen Bereichen des Lebens zu finden – vom Garten bis zur Modewelt.
Hunter: Gummistiefel aus England
Gegründet 1856 von Henry Lee Norris, einem amerikanischen Unternehmer, begann die Geschichte von Hunter in Schottland, als Norris dort die „North British Rubber Company“ gründete. Während des Ersten Weltkriegs wurde das Unternehmen vom britischen Militär beauftragt, Stiefel herzustellen, die die Soldaten in den schlammigen Schützengräben vor Nässe und Kälte schützen sollten.
In den Nachkriegsjahren entwickelte Hunter den klassischen „Original Green Wellington“, der 1956 auf den Markt kam und sich zu einem ikonischen Produkt der Marke entwickelte. Der „Hunter Wellington Boot“, wie er auch genannt wird, erlangte nicht nur unter Landarbeitern und Outdoor-Enthusiasten große Beliebtheit, sondern fand auch seinen Weg in die Modewelt. Insbesondere in Großbritannien wurde der Hunter-Stiefel zu einem festen Bestandteil des Landlebens und bei Events wie dem Glastonbury-Festival oder Pferderennen wie Ascot häufig gesehen – natürlich mit einer königlichen Empfehlung von Queen Elizabeth II.
L.L.Bean: Die Duck Boots
Die Geschichte der Duck Boots beginnt im Jahr 1911 mit Leon Leonwood Bean, einem begeisterten Jäger und Fischer aus Maine, USA. Nachdem er von einer feuchten Jagdtour mit durchnässten Füßen zurückgekehrt war, hatte er die Idee, einen Schuh zu entwickeln, der den Träger bei Outdoor-Abenteuern trocken und komfortabel halten würde.
Bean kombinierte eine wetterfeste Gummisohle mit einem ledernen Schaft. Die Erfindung war revolutionär, denn sie bot den Schutz eines wasserdichten Gummistiefels, während der Lederschaft den Komfort und die Flexibilität eines herkömmlichen Schuhs bot – ideal für Aktivitäten wie Jagen, Wandern und Fischen. Die „Duck Boots“ fanden bald den Weg in den Alltag und wurden besonders an der amerikanischen Ostküste zu einem modischen Must-Have. Die ikonische Kombination aus Gummiboden und Lederoberteil bietet nicht nur Schutz vor Nässe und Schlamm, sondern verleiht den Stiefeln auch ihren einzigartigen, rustikalen Charme.
Bogs: die praktischen Gummistiefel
Bogs wurde im Jahr 2002 im Oregon gegründet. Die ersten Bogs-Stiefel wurden ursprünglich für Landwirte und Arbeiter in der Landwirtschaft entwickelt, die auf zuverlässiges Schuhwerk angewiesen sind, um durch Schlamm, Regen und Kälte zu kommen.
Der Schaft besteht aus wasserfestem Neopren, das nicht nur Schutz vor Nässe bietet, sondern darüberhinaus flexibel und bequem ist. Die Isolierung, die Füße selbst bei Temperaturen bis zu -40 °C warm hält, macht die Stiefel auch für eisige Wintertage geeignet. Bogs erkennt man an den Handgriffen an den Schaftseiten, die das An- und Ausziehen der Stiefel erleichtern. Mittlerweile umfasst die Produktpalette nicht nur klassische Gummistiefel, sondern auch Schuhe für alle Jahreszeiten, darunter isolierte Winterstiefel und leichte Gummischuhe für den Sommer.
Wasserdichte Taschen, Fahrradpacktaschen und Rucksäcke
Die Anfänge wasserdichter Taschen lassen sich an den Anfang 20. Jahrhundert zurückverfolgen, als Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Bootfahren immer populärer wurden. Ursprünglich bestanden Taschen und Rucksäcke oft aus Segeltuch oder Leder, die zwar strapazierfähig waren, aber nicht ausreichend vor Wasser schützten.
Mit dem Aufkommen moderner Materialien wie PVC und später Neopren begann eine neue Ära des wasserfesten Gepäcksystems. In den 1980er Jahren brachten Marken wie Ortlieb und SealLine spezialisierte, wasserdichte Taschen auf den Markt, die vor allem für Radfahrer und Outdoor-Enthusiasten entwickelt wurden. Das charakteristische Rollverschluss-System und verschweißte Nähte sorgten dafür, dass Ausrüstung nicht nur vor Regen, sondern auch bei extremen Wetterbedingungen geschützt blieb.
Im Laufe der Jahre entwickelten sich wasserdichte Taschen zu einem modischen Statement. Heute sind ein fester Bestandteil des modernen Outdoor-Lifestyles.
SealLine: wasserdichte Taschen
Die Geschichte von SealLine begann in den 1980er Jahren im Nordwesten der USA, der für unberechenbare Wetterbedingungen bekannt ist. Anfangs stellte das Unternehmen hauptsächlich wasserdichte Packsäcke her, die speziell für Wassersportler wie Kajakfahrer, Segler und Rafter entwickelt wurden. Dank der verschweißten Nähte und des patentierten Rollverschluss-Systems war eine luftdichte Abdichtung möglich, die den Standards vieler Outdoor-Produkte dieser Zeit weit voraus war.
Heute bietet SealLine eine breite Auswahl an wasserdichten Taschen für verschiedenste Aktivitäten an, darunter Wandern, Camping, Radfahren und Reisen. Neben klassischen Packsäcken und Rucksäcken produziert die Marke auch wasserdichte Reisetaschen, Organizer und Elektronikschutzhüllen. SealLine-Produkte sind für minimalistisches und funktionales Design bekannt.
Ortlieb: Fahrradtaschen für jedes Wetter
Ortlieb ist eine deutsche Marke, die seit ihrer Gründung im Jahr 1982 wasserdichte Packtaschen und Fahrradzubehör herstellt. Während einer Radreise durch Großbritannien stellte Hartmut Ortlieb fest, dass es kaum wasserdichte Taschen gab, die seine Ausrüstung vor Regen und Nässe schützen konnten. So begann er, in der elterlichen Garage eigene Taschen aus Lkw-Planen per Hand zu nähen.
Die Marke setzte sich mit ihren innovativen Taschen, die extremen Wetterbedingungen standhalten, durch und wurde besonders bei Radfahrern, Outdoor-Enthusiasten und Abenteurern beliebt. Das Sortiment umfasst neben Fahrradtaschen auch Rucksäcke, Reisetaschen, Packsäcke und Accessoires, die den besonderen Anforderungen von Outdoor-Abenteuern gerecht werden. Ortlieb produziert ausschließlich in Deutschland, legt großen Wert auf Qualität und Langlebigkeit und bietet Reparaturservices an, um die Lebensdauer der Taschen zu verlängern.
Schlussbemerkung
Dies ist meine persönliche Auswahl an Marken, die – jede auf Ihre Art – die Ausrüstung zum Schutz gegen Wind und Wetter revolutioniert haben. Daneben gibt es noch eine Vielzahl von Marken, die sich auf Outdoor-Kleidung und Wetterschutz spezialisiert haben, die hier nicht erwähnt wurden. Dazu gehören Schöffel, Jack Wolfskin, Mammut, The North Face, Jeantex, Colombia, Marmot, Didriksons, Sorel, Fjällräven und viele andere. Allen gemeinsam ist, dass sie aus Regionen stammen, die mit wechselhaften Witterungsbedingungen zu tun haben.
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Armin Bonelli
16. September 2024
Lesezeit: 20 Min